Blog

Visa, Waffeln und Taylor Swift

Visa, Waffeln und Taylor Swift

Visa, Waffeln und Taylor Swift

Hallo ihr Abenteurer und Abenteurerinnen da draußen! Herzlich willkommen zu einem weiteren Kapitel meines verrückten Lebens – und heute dreht sich alles um die aufregenden Neuigkeiten aus Amerika! Warum? Weil mein Chef gerade mit sich selbst ringt, wie ein Sumo-Ringer nach einem üppigen Thanksgiving-Essen. Warum, fragt ihr? Nun, weil er entscheiden muss, ob ich im April schon in die USA geschickt werde oder ob ich doch noch ein bisschen länger die belgischen Waffeln und holländischen Tulpen genießen darf.

Die Entscheidung hängt natürlich von einem kleinen, unscheinbaren Stück Papier ab – dem Visum. Ja, das Ding, das über das Schicksal von so vielen Abenteuern entscheidet. Und so wie mein Chef darüber brütet, könnte man denken, er versucht, den heiligen Gral zu entschlüsseln. Doch keine Panik, wir bleiben optimistisch! Schließlich hat sich noch nie ein visumloser Träumer von einem Abenteuer abhalten lassen.

Aber Moment mal, es gibt noch eine weitere, nicht minder wichtige Sache zu bedenken: Taylor Swift in Mailand! Ja, ihr habt richtig gehört. Im Juli steht ein Date mit der Königin des Pop an. Also, selbst wenn mein Chef mich schon im April in die USA schickt, werde ich sicherstellen, dass ich im Juli wieder in Europa bin, um mit T-Swizzle eine Tasse Espresso zu schlürfen. Prioritäten setzen, Leute!

Vielleicht könnt ihr euch vorstellen, wie mein Chef gerade zwischen den Stühlen steht. Einerseits die Verlockung der Amerikanischen Träume, andererseits die Verführung durch belgische Pralinen und holländische Windmühlen. Es ist wie ein innerer Kampf zwischen Captain America und der Freiheitsstatue, nur dass der Sieger mein Reisepass ist.

Und während wir gespannt auf die Entscheidung meines Chefs warten, kann ich euch versprechen, dass diese Geschichte weitergeht. Vielleicht endet sie mit einem "Howdy, Memphis!" oder einem "Hallo Amsterdam!", wer weiß das schon? Eines ist sicher: Es wird eine Reise voller Überraschungen, Lachen und sicherlich einigen Stolpersteinen. Aber hey, das macht das Leben schließlich interessant!

Bis dahin werde ich mich weiterhin in den Geheimnissen von Visa-Anträgen verlieren und gleichzeitig meine Koffer packen – man weiß ja nie, wann der Ruf nach Abenteuer lauter wird als der Klang von belgischen Glocken.

Bleibt gespannt, meine lieben Leser, denn wer weiß schon, welche Kuriositäten das Leben noch für uns bereithält? Vielleicht begegne ich ja Taylor Swift auf dem Weg zum Visumamt. Das wäre doch mal eine Geschichte für die Enkelkinder!

Bis bald und bleibt fröhlich!

Share: