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Neujahrsvorsätze: Der Kampf beginnt mit Saft und Bewegung

Neujahrsvorsätze: Der Kampf beginnt mit Saft und Bewegung

Neujahrsvorsätze: Der Kampf beginnt mit Saft und Bewegung

Neujahrsvorsätze – der jährliche Selbstbetrug, auf den wir uns alle insgeheim freuen. Was wäre der 1. Januar ohne die festen Absichten, die spätestens im Februar in einer Schublade zusammen mit den Mitgliedskarten fürs Fitnessstudio und den Diätbüchern verstauben? Aber hey, dieses Jahr wird alles anders – oder?

Also los geht’s: 2025, das Jahr der radikalen Veränderung! Mein persönlicher Vorsatz ist ja ein Klassiker: Fitter werden, mehr Bewegung und ein bisschen Gewicht verlieren. Nichts Neues, aber diesmal gehe ich das Ganze wirklich extrem an – ich starte direkt mit einer 5-tägigen Saftkur. Genau, 5 Tage ohne feste Nahrung! Quasi ein Ö3-Weihnachtswunder ohne Musik und Live-Acts, aber mit leerem Magen. Ich bin gespannt, wie es sich anfühlen wird, wenn das Mittagessen plötzlich in einer Flasche steckt und das einzig Feststoffliche, was ich zu mir nehme, meine Zahnpasta ist.

Natürlich gibt es danach keine faulen Ausreden. Sobald der Saftschock überwunden ist, will ich mich gesünder und bewusster ernähren. Keine späten Snacks mehr, keine Ausreden mehr, warum die Chips besser sind als der Salat. Bin gespannt, wie und ob das mit meinen Arbeitszeiten vereinbar ist..

Und wie sieht es mit deinen Vorsätzen aus? Endlich das Koffein reduzieren? Das Handy mal aus der Hand legen und realisieren, dass die Sonne nicht nur in deiner Instagram-Story scheint? Oder vielleicht bist du sogar der Typ, der 2025 endlich seine Steuererklärung nicht erst fünf Minuten vor der Deadline abschickt.

Egal, welche Vorsätze es sind, wir wissen alle, dass es schwer wird. Aber vielleicht, nur vielleicht, wird dieses Jahr wirklich das Jahr, in dem wir es schaffen. Zumindest bis Februar.

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